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Historischer Fantasy-Roman:


SKORPIONAUGE

Skorpion-Epos VII

Vergrößerte und erweiterte Schrift

Ein gnadenloser Auftrag für meinen Helden Luca

»Damit hast du dem Meister das Augenlicht genommen, und damit wirst du es wieder herstellen.«

Wie ein besonderer Pfeil die Macht des dunklen Meisters stärken kann

Du denkst dir:

Diese Geschichte mit dem Pfeil, die geht nun schon über einige Bände des Skorpion-Epos.

Stimmt.

Und jetzt wird es ernst.

Kein Herumeiern mehr. Kein Aufschieben.

In Band 7 geht es knallhart zur Sache.

Entweder mein Held Luca nutzt die Energien dieses Pfeiles, um das blinde Auge des Meisters zu heilen – oder andere müssen für sein Widerborstigkeit leiden.

Nahestehende andere natürlich.

Denn Luca ist nicht nur mit der Tochter der Hohepriesterin befreundet, er verliebt sich auch in eine Frau, mit der ihn weit mehr verbindet als ein paar gemeinsame Interessen.

Damit steht er vor einer abscheulichen Wahl.

Wie auch immer er sich entscheidet, sein Leben wird nie mehr so sein wie zuvor.

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»Skorpionauge« – ein Fantasy-Roman, wie eine Reise in eine andere Welt

Der Klappentext zu »Skorpionauge«

Ein hellsichtig begabter Druide – und das Auge des dunklen Meisters

Kaum haben Luca und Rhian die letzten Prüfungen ihrer Ausbildung bestanden, brechen sie zum Refugium der Izener auf. Dort sollen sie einen Sonnenumlauf lang als Geiseln leben, um den noch jungen Frieden zwischen den Orden zu wahren. Doch der Meister der Izener verfolgt ein anderes Ziel. Er zwingt Luca, sein blindes Auge zu heilen – als Gegenleistung für Rhians Wohlergehen.
Verzweifelt sucht Luca nach einem Ausweg. Denn die Sehfähigkeit des Meisters wiederherzustellen, würde bedeuten, ihm neue Kräfte zu verleihen und damit die absolute Macht über alle Orden. Nur wie kann Luca sich weigern, wenn das Leben seiner Freundin auf dem Spiel steht?

Prophezeiungen, dunkle Rituale und mystische Plätze – historische Fantasy im Waldviertel in der Jungsteinzeit



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Gleich in Kapitel 1 starten


Ein historischer Fantasy-Roman – drei mystische Reiseziele

Die Schauplätze von »Skorpionauge« gibt es auch in Wirklichkeit. Sie liegen in den Wäldern im Norden Österreichs.

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Der Ritualbereich im Heiligtum der Priesterinnen entspricht dem »Platz des Skorpions« bei Kautzen. Dort finden sich gewaltige Granitsteine mit teils tiefen Schalen, in denen sich das Wasser sammelt.

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Die heilige Stätte der Druiden befindet sich um den »Feinasberg« in der Nähe von Waldenstein. Verstreut liegende Reliefsteine bezeugen eine einstige Anlage. Im Skorpion-Epos sind diese Steine Teil zweier Torbögen.

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Das Refugium des dunklen Ordens liegt um den »Druidentreffpunkt Kaltenberg« bei Ysper, wo sich ebenso große Granitsteine finden. Der Stein mit der Schale an der Seitenfläche spielt in »Skorpionauge« eine bedeutende Rolle.

Tiefe Emotionen in »Skorpionauge«

Tiefe Emotionen in »Skorpionauge«

Wenn du »Skorpionauge« liest, fühlst du mit meinem Helden als wärst du er:

  • Du zitterst, wenn du vor den Meister des dunklen Ordens trittst.

  • Dein Herz fließt über vor Liebe, wenn du in die Augen deiner Geliebten blickst.

  • Du hasst den Mann, dem du Gehorsam schuldest.

  • Und du freust dich über jeden Treffer beim Bogenschießen.


Angst, Freundschaft, Hass, Liebe, Begeisterung  und Intrigen.

Während du in Wirklichkeit gemütlich auf deiner Couch sitzt und einen Fantasy-Roman genießt.



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Ein Fantasy-Roman, der dich weit fortführt ...

Ein Fantasy-Roman, der dich weit fortführt ...

Beim Lesen wanderst du durch mystische Wälder, atmest den feucht-modrigen Geruch ein und lauschst dem Zwitschern der Vögel.

Du betrittst eine dunkle Höhle, in der deine Augen sich erst an die Düsternis gewöhnen müssen.

Du spannst deinen Bogen, ziehst deinen Steindolch oder nutzt deine energetischen Kräfte. Um zu jagen, deine Gegner zu besiegen oder andere zu heilen.

Mystik, Magie und Action in der Jungsteinzeit.

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FAQs zu »Skorpionauge«

Der wievielte Band des Skorpion-Epos ist das?
Band 7.
Legst du Wert auf die Qualität des Textes?
Ja. Für jedes meiner Bücher nehme ich ein professionelles Lektorat in zwei Durchläufen samt einem Korrektorat in Anspruch.
Was ist dir selbst bei deinen Geschichten besonders wichtig?
Meine Figuren und ihre Gefühle und eine spannende, actiongeladene Story.
Erstellst du den Text oder das Cover mithilfe von KI?
Nein.


Was meine Leser*innen am Skorpion-Epos schätzen

»Ich bin mehr als begeistert, denn die Autorin hat es geschafft, mich mit ihrem magischen Schreibstil und der Sprache im Buch in den Bann zu ziehen. Vollkommen durfte ich abtauchen in die wunderbare Umgebung, die von Natur und Magie nur so sprudelt.«

★ SKORPIONMOND

– Amazon-Rezension –

»Dabei schont die Autorin die Figuren nicht, man fühlt stets mit den Charakteren mit. Dabei verschwimmt die Grenze zwischen „Gut“ und „Böse“ mit jeder Seite des Buches mehr.«

★ SKORPIONMAGIE

– Amazon-Rezension –


Leseprobe zu »Skorpionauge«

Sein Blick folgte Zidan, der aus einem Regal einen Pfeil an sich nahm und damit an den Tisch trat. Er hielt den Pfeil ins Sonnenlicht. Aus zusammengekniffenen Augen musterte er die steinerne Spitze. Rötlicher Feuerstein, beschmutzt von grünen Flecken, die sich auch auf dem Schaft zeigten.

Der Pfeil mit dem Skorpionblut! Verblüfft sog Luca die Luft ein. Wie waren die Izener daran gekommen? Zuletzt hatte Luca ihn in Tamus’ Händen gesehen. Der Abtrünnige hatte die Energien des Pfeiles mit jenen von Rhian vereinigt, um die Macht der Jade-Beile zu erhöhen. Mit Tamus’ Tod waren diese Beile zu dem geworden, was sie eigentlich waren: Stein. Wertvoll, aber zu sonst nichts zu gebrauchen. Was hatte der Meister nun mit dem Pfeil vor?

»Erkennst du ihn?« Ein Hauch von Aufregung lag in Zidans Stimme.

Luca nickte. »Den habe ich in das Auge des alten Skorpions geschossen.« Ihm fiel auf, dass Rhians Blut sich nicht mehr darauf befand. Entweder hatte bereits Tamus es entfernt oder später die Izener.

»So ist es.« Zidans Tonfall nahm einen bedrohlichen Klang an. »Damit hast du dem Meister das Augenlicht genommen, und damit wirst du es wiederherstellen.«

Was?! Verblüfft starrte Luca den Pfeil an. Das war also der Auftrag, von dem der Gebieter des dunklen Ordens gesprochen hatte. Und genau das, was Luca am allerwenigsten tun wollte. Denn falls der Meister wieder auf beiden Augen sehen konnte, würde das unweigerlich seine gesamte Lebensenergie stärken und ihm noch mehr Macht verleihen, als er ohnehin schon besaß. Wohl auch mit weiteren, ungeahnten Fähigkeiten. Die Konsequenzen, die der Erfolg des Vorhabens mit sich bringen würde, bargen unabsehbare Gefahren. Für uns alle.

Ein Druckgefühl legte sich auf Lucas Brust und erschwerte ihm das Atmen. Doch so einfach, wie Zidan diese Aufgabe dargestellt hatte, war sie ohnehin nicht umzusetzen. »Das ist unmöglich«, brachte Luca vor. »Es gibt keinen Weg, einem blinden Auge die Sehkraft zurückzugeben.«

»In diesem Fall schon«, beharrte Zidan.